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Das Spiel kommt aus England, hieß dort ursprünglich "Badminton". Inzwischen hat es als "Federball" jeden Campingplatz erobert.
Ian Patterson, Badminton at the 2012 Summer Olympics 9133, CC BY 2.0
Man braucht dazu zwei Leute (oder auch vier), die gegeneinander spielen, zwei Schläger (mit 26 cm Durchmesser und 40 cm langem Stiel), einen Ball mit Federn dran sowie eine Schnur, die man zwischen zwei Bäume spannt. Dann schlägt man hin und her, her und hin. Wer den Ball zu Boden fallen läßt, hat einen Minuspunkt.
"Badminton" ist das gleiche Spiel, nur nach Turnierregeln. Das ändert am Spielverlauf nichts. Auch dann gilt es, den Ball hin und her über das Netz (hier nie über eine Schnur!) zu dirigieren. Es gibt auch Vorschriften über die Größe des Spielfeldes. Die Bälle (beim Federball sind sie aus Plastik mit Plastikfedern) sind hier aus Kork, etwas leichter und haben Gänsefedern. Das Netz muss genau 155 cm hoch sein.